MAIT unterstützt seit Jahren immer wieder Organisationen, bei denen es um das Wohl von Kindern, Jugendlichen und junger Erwachsener geht.
Auch die Mitarbeitenden bei MAIT sammeln monatlich mit der Restcent-Initiative für den guten Zweck.
Ganz bewusst hat sich die MAIT Geschäftsführung in diesem Fall für die Nachsorgeklinik Tannheim entschieden.
„Wir wollten gerne eine regionale Einrichtung unterstützen und somit ist die Wahl auf die Nachsorgeklinik Tannheim gefallen“, wie uns Ulrike Rapp von MAIT verrät.
Die Rehabilitation chronisch kranker junger Menschen und deren Familien liegt der Einrichtung sehr am Herzen. Vier Wochen verbringen die Kinder, Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen zeitgleich mit ihren Familien in der Nachsorgeklinik. Es geht hier um die Hilfe im Alltag der jungen Menschen und Familien. Linderung bzw. Beschwerden von Therapiefolgen, körperlichen Beeinträchtigungen, Schulung aller Aspekte der Erkrankungen, Aufklärung über die Einhaltung einer adäquaten Therapie und der entsprechenden Lebensweise werden vermittelt.
In der klinikeigenen Schule werden die jungen Menschen nach längerer Zeit wieder an die Schule gewöhnt und Verpasstes wird in kleinen Gruppen nachgearbeitet. Umfang und Schwerpunkt des Lernens werden individuell der aktuellen Situation angepasst. Eine absolut unterstützenswerte Einrichtung, wie wir MAITs meinen.
Die beiden Geschäftsführer Thomas Müller und Roland Wehrle bedankten sich bei MAIT ganz herzlich stellvertretend für alle Kinder, Jugendliche, (junge) Erwachsene, Eltern und Mitarbeitenden der Nachsorgeklinik Tannheim.